banner

    … stand auf dem Programm. Auf dem ca. 12 km langen Premiumwanderweg 'Dahner Felsenpfad' begegneten wir auch dem Elwetritschefelsen.

    Wandern erster Klasse …

    … SAM haben wir den Namensgeber für diesen Felsen nicht aufspüren können. Denn gerade hier soll es sein Unwesen treiben.

    Trotz der guten Nase von …

    … leider nicht auf unserer Tour, vielleicht das nächste Mal. Deshalb hier ein Bild von Rüdiger Kratz aus dem Dahner Felsenland.

    Der Teufelstisch lag …

    … in Dahn überragt die Stadt um 70 m. Auch dieses Bild ist von Rüdiger Kratz und zeigt leider nicht die Jungfrau, die von diesem Felsen in die Tiefe sprang. Sie überlebte. An der Stelle, wo ihr Fuß auftraf, sprudelt seither eine Quelle.

    Der Jungfernsprung …

    … fordern unsere Konzentration, sondern auch die teilweise gesicherten Abstiege.

    Nicht nur die Aufstiege …

    … müssen nach einem anstrengenden Aufstieg wieder ergänzt werden. Aber offensichtlich gilt dies nur für die Menschen. Für ihren Sam haben sie nur Wasser dabei.

    Verbrannte Kalorien …

    … wir einen schönen Blick auf Teile der 4.500 Einwohner großen Stadt Dahn. Ca. 10 km südlich dieses Ortes verläuft die Grenze zum französischen Elsass.

    Vom Wachtfelsen haben …

    … dieser Wanderung tatsächlich Neuland betreten. Der Pfad verläuft zum großen Teil auf völlig neu angelegten, schmalen Trassen.

    Wir haben heute mit …

    … weitab von ausgetretenen Wegen. Es ist eine empfehlenswerte und abwecklungsreiche Entdeckungstour durch den Pfälzer Wald.

    Meistens befinden wir uns …

    … tausende von Jahren sehr erfolgreich als Steinmetz betätigt. Scharfe Klippen und dralle Klötze, feine Säulen, fragile Galerien wechseln einander ab.

    Die Erosion hat sich über …

    … war diese schöne Wanderung für Sam und uns zu Ende. Wer diese wunderschöne Natur ebenfalls besuchen will, dem wünschen wir jetzt schon viel Spaß beim Wandern in der Pfalz.

    Nach gut drei Stunden …